"Autoren diskutieren mit Studierenden - öffentliche Veranstaltung"
Martina Clavadetschers "poetische Apokalypse" (NZZ) "Knochenlieder" (edition bücherlese, 2017) ist eine bitterböse Zukunftsgeschichte. Die junge Autorin beschreibt in einer knappen Sprache und schnellen Dialogen die Geschichten der Familien Blau, Weiss, Rot und Grün, die abgeschottet in einer Siedlung leben - über rund sechs Jahrzehnte, beginnend um 2020.
Im Rahmen des MA-Seminares "Gegenwartsliteratur" der Section d'allemand, Lausanne und des BASeminars "Familienkonstellationen in der Gegenwartsliteratur" des Instituts für deutsche Sprache und Literatur, Neuchâtel diskutieren drei AutorInnen mit den Studierenden über ihre Texte. Die Veranstaltungen sind öffentlich.